Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hat in der Bundestagsdebatte zum Internationalen Frauentag alles richtig gemacht.
Sie erklärte den Grünen und ihren Verbündeten in den Leitmedien, dass ein Mann ein Mann ist und eine Frau eine Frau.
Was, das halten Sie für eine normale, durch die Realität gedeckte Aussage?
Glückwunsch! Damit gehören Sie zu der absoluten Mehrheit jener Menschen, für die das gar keine Frage im Alltag ist. Aber natürlich reagierten alle Parteien, von Linksaußen bis zur Union (!), schockiert: Von Storch habe diskriminiert!
Nein. Das hat sie nicht. Sie sagte wörtlich:
„Wenn der Kollege Markus Ganserer Rock, Lippenstift, Hackenschuhe trägt, dann ist das völlig in Ordnung. Es ist aber seine Privatsache. Biologisch und juristisch ist und bleibt er ein Mann.“
So ist es. Doch die Grünen in Regierungsverantwortung wollen herrisch vorschreiben, was 99 Prozent der Menschen zu denken, zu fühlen und zu zahlen haben, damit es dem einen Prozent, den diese Sorgen wirklich umtreibt, gut geht.
Als Grundgesetzpartei meinen wir: Der Gleichbehandlungsgrundsatz in unserer Verfassung regelt das alles. Es bedarf dazu keiner rotgrünen Zwangsbeglückungen!
Das Schöne ist: Bei uns im Erzgebirge, wo die Vernunft zuhause ist, sehen das die meisten Bürger auch so. Daher bleiben hier die Grünen das, was sie überall sein sollten: eine Kleinpartei für Ideologen.
Glück auf,
Ihr Thomas Thumm, MdL