+++ Pressemitteilung +++ 16.10.2020, 14:01
Wann hat sich Kretschmer gegen Linksextremismus engagiert?
Heute wird das Buch „Sachsen – eine Hochburg des Rechtsextremismus?“ im Dresdner Hannah-Arendt-Institut vorgestellt. CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer hält dabei eine Laudatio.
Dazu erklärt der AfD-Vize, Dr. Joachim Keiler:
„Herr Kretschmer scheint geradezu eine Obsession in Sachen Rechtsextremismus zu haben. Es vergeht kaum ein Tag, an dem er nicht auf dessen Gefahren hinweist. Dabei lässt er offenbar bewusst außer Acht, dass linksextreme Gewalt-Straftaten in Sachsen um ein Vielfaches häufiger in den letzten zwei Jahren auftraten als rechte. Diese gefährliche Entwicklung der politisch motivierten Kriminalität belegen AfD-Anfragen im Sächsischen Landtag.
In Leipzig vergeht kaum eine Woche, in der nicht Polizisten brutal attackiert und Autos oder Baustellen abgefackelt werden. Man hört nichts davon, dass sich Kretschmer für ein Buchprojekt oder eine Studie über die grassierende linke Gewalt engagiert. Eher setzt er sich persönlich für die finanzielle Förderung linksradikaler Vereine wie das Döbelner Treibhaus e.V. ein.
Ich habe den Eindruck, dass die einseitige Fokussierung auf Rechtsextremismus einer perfiden Taktik folgt: Kretschmer versucht permanent, die sächsische AfD in die Ecke des Rechtsextremismus zu stellen. Indem er das Thema aufbläht, hofft der CDU-Chef offenbar, den für seine Partei lästigen Konkurrenten in Schach zu halten.“
Andreas Harlaß
Pressesprecher
AfD Alternative für Deutschland
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