+++Pressemitteilung+++ 15.09.2020, 12:12
Sächsische CDU will Asyl-Forderer aufnehmen!
Die „Sächsische Zeitung“ zitiert aktuell den Generalsekretär der sächsischen CDU, Alexander Dierks, dass sich Sachsen an der Aufnahme von „Familien aus Moria“ beteilige. Es ginge um „150 zusätzliche Flüchtlinge“.
Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Joachim Keiler:
„Die sächsische CDU beteiligt sich nun aktiv daran, das erpresserische Handeln von Asyl-Forderern im Schulterschluss mit linken NGO und Journalisten zu unterstützen. Wer die eigene Unterkunft anzündet, um eigene wirtschaftliche Verhältnisse zu verbessern, darf dafür nicht auch noch belohnt werden. Andernfalls wird ein verheerendes Signal zur Nachahmung ausgesandt. Die griechische Regierung hat dies im Gegensatz zur sächsischen CDU verstanden.
In Sachsen leben bereits rund 14.000 ausreisepflichtige Asyl-Forderer, die nicht abgeschoben und von sächsischen Steuerzahlern großzügig alimentiert werden. Auch auf diesem Gebiet hat die CDU komplett versagt. Die AfD hat in diesem Zusammenhang mehrfach gefordert, die Bargeldzahlungen weitgehend durch Sachleistungen zu ersetzen. Das verweigert die CDU. Ebenso wie die AfD-Forderung, Asylbegehren in nordafrikanischen Einrichtungen zu prüfen. Eine Forderung, die übrigens auch bereits von der Union angesprochen, aber nie realisiert wurde.“
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Harlaß
Pressesprecher
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