+++ Pressemitteilung +++ 10.07.2020, 14:15
Schießerei in der Waffenverbotszone: CDU-Minister Wöller soll seinen Hut nehmen
Bei einer Schießerei in der Leipziger Waffenverbotszone Eisenbahnstraße wurde kürzlich eine Unbeteiligter schwer verletzt. Der tunesische Täter entkam aktuell einem Zugriff des SEK in seiner Delitzscher Wohnung.
Dazu erklärt der AfD-Generalsekretär, Jan Zwerg:
„Im Leipziger Migrantenviertel Eisenbahnstraße kehrt einfach keine Ruhe ein. Mit großem Tam Tam hatte CDU-Innenminister Wöllers eine Waffenverbotszone eingerichtet. Nun zeigt sich erneut: Das Verbot ist den oft arabischen Kriminellen herzlich egal.
Die CDU hat ihre Kompetenz für die innere Sicherheit offensichtlich weitestgehend verloren. CDU-Innenminister Wöller verschärft das Problem noch, durch eine Serie von Pleiten und Pannen in den letzten Monaten. Um weiteres Unheil von Sachsen abzuwenden, sollte Herr Wöller endlich seinen Hut nehmen.
Waffenverbotszonen sind sinnlos, wenn nach Verstößen keine empfindlichen Sanktionen folgen. Ausländische Kriminelle müssen endlich konsequent abgeschoben werden. Doch offenbar hat sich die CDU endgültig vom Rechtsstaat verabschiedet, seit der neue grüne Koalitionspartner nur noch auf freiwillige Ausreisen setzt.“
Andreas Harlaß
Pressesprecher
AfD Alternative für Deutschland
Landesverband Sachsen
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