+++Pressemitteilung+++ 16.06.2020, 16:28
AfD-Sachsen: „17. Juni mahnt – Freiheit statt Sozialismus!
Anlässlich des 67. Jahrestages des Volksaufstandes in der DDR 1953 erklärt der sächsische AfD-Generalsekretär, Jan Zwerg:
„Vor 67 Jahren fand 1953 der erste antistalinistische Volksaufstand in der DDR statt. Es kam zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten, an die politische und wirtschaftliche Forderungen geknüpft waren. Die russische Armee schlug den Aufstand blutig nieder. 34 Demonstranten und fünf DDR-Polizisten wurden dabei getötet. Von 1954 bis 1990 war dieser als Tag der Deutschen Einheit Nationalfeiertag im Westteil der alten Bundesrepublik.
Die sächsische AfD fordert bereits seit längerem, diesen Tag wieder zu einem Feiertag zu machen. Die AfD-Fraktion brachte bereits einen entsprechenden Antrag im Sächsischen Landtag ein, der allerdings von allen Parteien – also auch vor der vorgeblich freiheitlichen CDU – abgelehnt wurde.
Der 17. Juni ist auch Tag der Mahnung. Ein Tag der Mahnung, dass es in Deutschland nie wieder Sozialismus und Totalitarismus geben darf. Dass diese Gefahr existiert, beweist, dass es wie in der DDR möglich ist, nichtgenehme Wahlen zu annullieren, wie jüngst in Erfurt und Radebeul geschehen. Auch die Wahl einer bekennenden Linksextremistin zur Verfassungsrichterin in Mecklenburg-Vorpommern beweist das.“
Andreas Harlaß
Pressesprecher
AfD Alternative für Deutschland
Landesverband Sachsen
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